CO2-neutral und kostensparend heizen mit Pelletheizungen

CO2-neutral und kostensparend heizen mit Pelletheizungen

Pelletheizungen sind eine umweltfreundliche und CO2-neutrale Alternative zu Gas- oder Ölheizungen. Sie sind einfach und sauber zu bedienen. Knoche Haustechnik ist Fachpartner des renommierten Herstellers Ökofen.

Umweltfreundliches Heizen ist mittlerweile in den meisten Haushalten ein wichtiges Thema geworden. Da zum einen das Klima geschützt und zum anderen den stetig steigenden Energiepreisen entgegengewirkt werden soll, suchen die Menschen nach CO2-neutralen und günstigen Alternativen zu ihren alten Öl- und Gasheizungen. Eine attraktive Möglichkeit dafür sind Pelletheizungen, die aktuell vom Staat gefördert werden.

Preise für Pellets 30 Prozent niedriger als für Öl

„Holz ist CO2-neutral, da es beim Verbrennen genauso viel CO2 erzeugt, wie es aufgenommen hat“, sagt Andre Knoche. Für die Pellets würden in der Regel jedoch keine Bäume gefällt. „Pellets werden zu über 90 Prozent aus Schadholz, Sägespänen und Sägemehl als Abfallprodukt der Holzindustrie hergestellt“, erklärt der Installateur- und Heizungsbaumeister. Daher seien Pellets klimafreundlich und dienten der regionalen Kreislaufwirtschaft.

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Weil der Rohstoff Holz nachwächst, heizen Besitzer einer Pelletheizung nicht nur CO2-neutral, sondern auch kostengünstig. „Die Preise für Pellets sind rund 30 Prozent niedriger als die weiter steigenden Ölpreise“, erzählt Andre Knoche. Der Geschäftsführer der Knoche Haustechnik GmbH ist Fachpartner des renommierten Herstellers von Pelletheizungen Ökofen. Der Grund, warum er auf diesen Hersteller setzt: „Sie verfügen über eine besonders emissionsarme Verbrennung“, sagt Andre Knoche.

Attraktive Fördermittel für Pelletheizungen

Aktuell lohnt sich der Umstieg auf Pelletheizungen für Eigenheimbesitzer ebenso wie im gewerblichen Bereich. Grund dafür sind die Fördermöglichkeiten. „Wer mindestens zwei Jahre ein anderes Heizsystem, wie eine Ölheizung betrieben hat, kann für die Umrüstung von der BAFA rund 45 Prozent der Kosten gefördert bekommen“, so Knoche. Das sei im aktuellen Gesetz „Bundesförderung für effiziente Gebäude“, kurz BEG, geregelt. Zusätzlich könnten alle in Nordrhein-Westfalen lebenden Menschen und ansässigen Gewerbetreibende auch das Förderprogramm „progres.NRW“ beantragen. Gefördert werden hier Pelletheizungen sowie eine Kombination aus Holzpellet-Heizung und Solarthermie.

„Was den Platzbedarf angeht, so reicht der Lagerraum einer Ölheizung auch für die Pelletheizung aus“, erklärt Andre Knoche. Hier könne einfach die neue Pelletheizung eingebaut werden. „Eine interessante Möglichkeit für alle, die nach ökologischen und ökonomischen Alternativen zu den endlichen fossilen Energieträgern suchen“, so Knoche.

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