Das fugenlose Bad ist bereits seit einigen Jahren einer der Badtrends. Kein Wunder: Eine schöne Optik und die einfachere und hygienischere Reinigung machen fugenlose Bäder attraktiv. Seit zehn Jahren ist Knoche Haustechnik darauf spezialisiert.
Innerhalb kurzer Zeit sehen Bäder im Bereich der Fugen oft nicht mehr aus wie zuvor. Dunkle Stellen oder im schlimmsten Fall Schimmelbildung sind vor allem in der Dusche ein häufiges Ärgernis in deutschen Badezimmern. Ein aktueller Trend, der die unschönen Stellen im Badezimmer vermeiden soll, sind fugenlose Bäder.
„Einer der größten Vorteile von fugenlosen Bädern ist die einfache Reinigung“, sagt André Knoche, Geschäftsführer und Inhaber von Knoche Haustechnik. „Mit fugenlosen Bädern gibt es nicht das Problem, dass sich die Fugen innerhalb kürzester Zeit verdunkeln. Sie sind hygienisch und lassen sich mit geringem Pflegeaufwand durch einfaches Abziehen reinigen.“
Darin sieht der Installateur- und Heizungsbaumeister den wesentlichen Grund für den anhaltenden Trend. Bevor Knoche vor fast zehn Jahren damit begann, fugenlose Bäder anzubieten, wurde er häufig darauf angesprochen. „Besonders im Bereich der Dusche haben die Kunden nach Möglichkeiten der einfachen Reinigung gefragt und fugenlose Oberflächen gesucht“, berichtet Knoche.
Die schöne Optik spricht ebenfalls dafür, das neue oder sanierte Badezimmer fugenlos zu gestalten. Da die Wände nicht durch Fugen unterbrochen sind, wirken sie größer und edler. Das Magazin Schöner Wohnen schreibt dazu in einem Artikel über das fugenlose Bad: „Das Fehlen von kleinteiligen Fliesen und Fugen verleihe dem Bad folglich einen hochwertigeren und luxuriöseren Look“. Das kann auch André Knoche bestätigen: „Gerade in den letzten Jahren ist das Thema fugenloses Bad hochaktuell.“
Fugenlose Bäder lassen sich in nahezu allen Optiken und verschiedenen Oberflächen gestalten. So sind beispielsweise Dekorplatten aus Keramik, Acryl oder Aluminium in verschiedenen Farben, Formen und Designs erhältlich. Die einzige Voraussetzung für die Verwendung der Platten: Das Material muss wasserfest sein. Auch Fliesen sind möglich. „Der Kreativität bei der Gestaltung im fugenlosen Badezimmer sind kaum Grenzen gesetzt“, sagt Knoch. „Häufig arbeiten wir mit Schichtstoffplatten aus Aluminium auf die auch Fotos gedruckt werden können.“ Denn schöne Fotos auf den Platten seien in fugenlosen Badezimmern aktuell sehr angesagt.
Preislich macht die fugenlose Gestaltung kaum einen Unterschied. Zwar seien die Materialien etwas teurer, aber dafür könnten die Platten schneller verlegt werden als herkömmliche Fliesen. „Das fugenlose Bad ist im Gegensatz zum klassischen Bad nahezu preisgleich“, sagt Knoche.
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