Knoche Haustechnik bietet Fördermittelberatung

Knoche Haustechnik bietet Fördermittelberatung

Andre Knoche
von Andre Knoche
27. Januar 2023

Wer seine alte Ölheizung durch eine neue umweltfreundliche Altarnative, wie Pellets oder Wärmepumpe ersetzen möchte, kann auch 2023 von attraktiven Zuschüssen profitieren. Und auch für Neubauten, die mit erneuerbaren Energien geheizt werden sollen, lohnt es sich, Fördermittel zu beantragen. Wie dies funktioniert und wie hoch die Förderung im konkreten Fall ausfällt, dazu berät André Knoche, Inhaber von Knoche Haustechnik.

BEG und progres.nrw sind interessante Förderprogramme

„Für eine gute Beratung nehmen wir zuerst die Daten und Wünsche der Kundinnen und Kunden auf und finden heraus, welche Heizung zu den Vorstellungen passt“, sagt André Knoche. „Wenn die Wünsche, Rahmenbedingungen und das Budget klar sind, sehen wir uns an, welche Fördertöpfe für das Projekt in Frage kommen.“ Mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) und progres.nrw gebe es derzeit zwei interessante Förderprogramme. Zu beiden berät André Knoche und führt mit einem Energieberater als Partner die Antragstellung für die Kundinnen und Kunden durch.

Bis zu 35 Prozent Förderung sind möglich

„Wer mit erneuerbaren Energien heizen möchte, für den lohnt sich der Zuschuss auf alle Fälle“, erklärt Knoche. Denn die Höhe der Fördersätze richtet sich nach der Heizungsart: „Eine Luft-Wärmepumpe wird beispielsweise mit 25 Prozent bezuschusst, genauso wie eine Hybrid-Heizung mit erneuerbaren Energien ohne Biomasse. Eine Biomasse-Hybrid-Heizung mit anderen erneuerbaren Energien wird mit 20 Prozent Zuschuss gefördert. Für eine reine Biomasse-Heizung gibt es noch 10 Prozent Zuschuss“, sagt Knoche.

„Diese Sätze erhöhen sich jeweils um 10 Prozent durch die sogenannte Austauschprämie. Diese wird gezahlt, wenn die neue Heizung eine Öl-, Gas-, Kohleheizung oder Nachtspeicheröfen ersetzt.“ Dabei werden alle Projektkosten mit einberechnet, also auch die Verlegung der Heizungsrohre oder der Einbau einer Fußbodenheizung.

„Diese Förderung erfolgt über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) und muss im Gegensatz zu einem KfW-Darlehn nicht zurückgezahlt werden.“ Zusätzlich können mit dem Programm progres.nrw etwa die Verbindung von einer Pelletheizung mit einer Solaranlage gefördert werden.

Fördermittel rechtzeitig beantragen

„Es lohnt sich, die Fördermittel zeitnah zu sichern, selbst wenn der Bau erst in ein paar Monaten beginnt und sich das Vorhaben noch in der Planungsphase befindet“, sagt André Knoche. Ist die Förderung erteilt, haben die Antragssteller zwei Jahre Zeit, ihr Bauvorhaben umzusetzen. „Für eine termintreue Umsetzung werden wir sorgen“, verspricht André Knoche.

Sie haben Interesse an einer Beratung zu Fördermitteln? Dann nehmen Sie gerne Kontakt auf.

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